Borys Buryak – ein berühmter ukrainischer Künstler, Lehrer, Trainer.
Borys Ivanovych Er wurde am 25. Oktober 1953 in Podvirne in der Region Czernowitz geboren. Er absolvierte die Lviv State School of Applied Arts. Ivan Trush (1974). Er absolvierte das Staatliche Institut für Angewandte Kunst in Lemberg (1979).
Mitglied der Nationalen Union der Künstler der Ukraine (1987). Gründer von KUM (Club der ukrainischen Künstler). Gewinner des NAU Award (1991). Fellow des internationalen Wettbewerbs „New Names“ Moskau (1992). Gewinner des Preises der republikanischen Ausstellung „Art Club“ Khmelnytsky (1996). Geehrter Künstler der Ukraine (2004). Senator des Akademischen Senats der Internationalen Akademie für zeitgenössische Kunst. Rom (2009). Volkskünstler der Ukraine (2016).
Der Künstler arbeitet in lebendigen, lebendigen emotionalen und dynamischen Impulsen und betrachtet Farbe als eine komplexe Substanz, die dem inneren Bedürfnis entspricht – seinem eigenen und der Leinwand, die sich ständig ändert, um später unabhängig zu werden und sein eigenes Leben in endlosen assoziativen Kontakten mit zu beginnen der Beobachter. Als Lehrer trug er wirklich zu der wichtigen Aufgabe bei, neue Generationen zu bilden, und gab ihnen die Erfahrung weiter, die dem modernen und postmodernen Denken des XX – frühen XXI Jahrhunderts entspricht. Er brachte eine brillante Konstellation junger Künstler der Ukraine hervor.
Er lebt und arbeitet in Lemberg. Seit 1976 nimmt er an nationalen und internationalen Ausstellungen in Lemberg, Rzeszow (Polen), New York, Lyon, Metz, Angers (Frankreich), Kiew, Moskau, Wien, Brüssel, Falkenburg (Niederlande), Aachen, Siegen, Dortmund, München teil , Furti, Wachtberg-Berkum (Deutschland) und Prag.
Borys Buryaks Werke werden in zahlreichen Museen in der Ukraine sowie in Privatsammlungen in der Ukraine, Russland, den USA, Frankreich, Deutschland, Österreich, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und der Tschechischen Republik usw. aufbewahrt. Im August 2009 fand im Nationalmuseum von Lemberg eine Retrospektive seiner Arbeiten statt.
